18.11.2025 Gipfelsturm und Bachgeplätscher

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Glück muss man haben! 
Unerwartet gutes Wetter und eine Sonderführung – so fing der Tag für zehn Wanderfreunde, die mit Ute nach Lüneburg gefahren waren, an. Das erste Ziel – wie sollte es auch anders sein – war der Kalkberg. Alle haben es bis ganz nach oben geschafft und die Aussicht auf die Stadt und ihre noch herbstlich anmutende Umgebung genossen. 
Wieder unten gab es eine Einladung der besonderen Art: Wir durften das denkmalgeschützte Haus mit dem Gipsbrennofen von Lüneburg besichtigen. Nach diesem interessanten Zwischenstopp ging es weiter in Richtung „Gut Schellenberg“ und einen „Böhmsholz“ genannten Wald, in dem uns eine Bank in der Sonne zur Mittagsrast einlud. 
Gut gestärkt machten wir uns anschließend auf den Weg nach Heiligenthal und in das dahinterliegende Naturschutzgebiet „Hasenbachtal“. Einmal noch überquerten wir den Hasenbach und dann hatte das Lüneburger Stadtgebiet uns auch bald wieder. Auf dem großen Platz am „Sand“ wartete noch ein „Facelifting“ auf uns: Eine Tafel mit der Aufschrift „Kuchen macht nicht dick, sondern zieht nur die Falten glatt – hier entlang“ wies uns den Weg zu einem Kaffee- und Kuchengenuss ohne schlechtes Gewissen.

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