30.10.2025 Auf dem hohen Elbufer von Geesthacht bis Lauenburg
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16 Wanderfreunde fuhren mit der Bahn und Bus nach Geesthacht und machten sich auf den Weg zum „Hohen Elbufer“ bis nach Lauenburg.
Auf schönen Waldwegen ging es zunächst zum Pumpspeicherbecken und dann abwärts an den großen Fallrohren entlang zur Elbufertraße. Nun wanderten wir immer an der Elbe entlang, vorbei am AKW Krümmel nach Tesperhude.
Durch herrlich gefärbte Wälder ging es wieder hinauf auf das „Hohe Elbufer“ und dann hinunter zum Biberweg. Hier sahen wir auch einen frisch von den Bibern gefällten Baum. Wir fanden einen netten Platz für unsere Mittagspause und kamen gut gestärkt nach Sandkrug. Hier befand sich vor vielen Jahrhunderten eine Furt durch die Elbe, ein Stück von der alten Salzstraße konnten wir noch sehen.
Danach ging es wieder hinauf zu den Wallanlagen der Ertheneburg aus dem 11. Jh., sie diente zur Absicherung der Furt durch die Elbe. Kurze Zeit später erreichten wir wieder die Geestkante mit herrlichen Blicken auf die Elbe und das Marschland. Nach Querung einer Wiese ging es auf dem „Oberstleutnantweg“ steil hinauf zu den ersten Häusern von Lauenburg. Der schmale, teilweise ungepflegte Weg erinnerte an Gebirgspfade.
Unweit vom Schwimmbad kehrten wir zur Kaffeepause im Hotel Bellevue ein, genossen bei Kaffee und Kuchen den wundervollen Blick auf die Stadt und die Elbe. Über die Himmelstreppe erreichten wir die schöne Altstadt und kurz darauf nach wunderbaren 21 km den Bahnhof Lauenburg.












