27.09.2025 In den Tälern der Hardau, Gerdau und Ilmenau
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Wie üblich gab es auch heute wieder einige Probleme mit der Bahn, in Buchholz hielt der Metronom an diesem Wochenende wegen Bauarbeiten nicht. Auf unterschiedlichen Wegen trafen sich 14 Teilnehmer in Harburg, auf dem weiteren Weg nach Suderburg wuchs die Anzahl der Wanderfreunde auf 23 an.
Unser erstes Ziel war die St. Remigius-Kirche aus dem 18. Jh. mit einem Feldsteinglockenturm schon aus dem 13. Jh. Leider konnten wir sie nur von außen bewundern, da sie, obwohl angekündigt, leider nicht geöffnet war.
Wir wanderten nun auf schönen Wegen im Tal der Hardau nach Holxen und lauschten den interessanten Erläuterungen des Hrn. Cohrs, Eigentümer der alten Wassermühle, zum Nutzen der Hardau. Unser weiterer Weg führte uns durch Felder und Wälder nach Holdenstedt, wo wir am etwas heruntergekommenen Schloss unter einer riesigen Platane unsere Mittagspause einlegten.
Gestärkt machten wir noch einen kleinen Rundgang durch den Schloßpark, durchwanderten einen Obstgarten der Gemeinde und folgten der Hardau bis zu ihrem Zusammenfluss mit der Gerdau. Kurze Zeit später bildeten die Gerdau und Stederau gemeinsam die Ilmenau.
Auf schönen Wanderwegen konnten wir im Grünen das Stadtzentrum von Uelzen erreichen, wo wir im „Coffee & More“ bei Kuchen und Kaffee ausspannten. Wir hatten noch genügend Zeit zum Besuch der St.-Marien-Kirche mit dem „Goldenen Schiff“, dem Wahrzeichen der Stadt Uelzen. Am Uhlenköper-Denkmal erläuterte uns Angela was es mit dem Uhlenköper auf sich hat.
Auf dem „Weg der Steine“, mit 20 großen Steinskulpturen, von der Künstlerin Dagmar Glemme gestaltet, erreichten wir den sehenswerten „Hundertwasser-Bahnhof“ und fuhren pünktlich zurück nach Hause.