Nur ein kurzes Stück vom Bahnhof entfernt ging es auf einen lauschigen Weg entlang der Wümme und kurz darauf in ein urwaldmäßig anmutendes Waldstück. Die Geräte dahinter auf dem Ahe-Spielplatz wollten aber alle lieber nur bewundern anstatt sie selbst auszuprobieren. An dem verlockenden Picknickplatz am Unterstedter Wehr hingegen konnten wir nicht vorbeigehen. 

Von hier aus ging es anschließend auf einer Querverbindung vom Nordpfad „Wümmeniederung“ zum Nordpfad „Rotenburger Wasserreich“. Mit einem „Weingut Wümme“ hätte hier niemand von uns gerechnet. Was der Klimawandel doch so alles möglich macht.

Als nächstes auch interessant, aber weniger schön und nicht ganz leise war eine Anlage zur Gasförderung. Das anschließende Wegstück entlang der Flüsse Rodau und Wiedau sowie deren Zusammernfluss konnten wir danach wieder voll und ganz genießen. Nach einem kurzen Abstecher zur „Alten Apotheke“ von Rotenburg ging es zu „Cafè Hollmann“, wo bereits eine schön gedeckte Kaffeetafel auf uns wartete. 

„Last but not least“ - bis zur Abfahrt unseres Zuges hatten wir noch so viel Zeit, dass alle abschließend einmal das „Goldene Tor“ durchschreiten konnten.